„Ich will nicht nur der Mann sein, der die Tasten drückt."
Igor Levit

Igor Levit
Programm
Sonate B-Dur D 960 (1828)
4 Nachtstücke op. 23
Nr. 3 h-Moll op. 58
Zwischen Traum und Leidenschaft
Beethoven, Brahms, Bach – das waren in den letzten Jahren Igor Levits wichtigste Weggefährten. Dass sein neues Programm neben den Nachtstücken von Robert Schumann auch Sonaten von Franz Schubert und Frédéric Chopin beinhaltet, lässt aufhorchen. „Es gibt Komponisten, die ich lieber höre, statt sie zu spielen“, erklärte Levit viele Jahre lang, wenn es um Chopin ging. Natürlich hat er sich (wie wahrscheinlich jeder ausgebildete Pianist) im Studium mit dessen Etüden und Sonaten auseinandergesetzt, doch diese Auseinandersetzung fand nur in seltenen Momenten den Weg in die Öffentlichkeit. Bis jetzt! Die berühmte Sonate „mit dem Trauermarsch“ bildet den gewichtigen Höhepunkt seines Klavierabends. Und wir blicken dem Konzert mit größter Spannung entgegen!
Noch nie gehört? Hör mal rein!
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Sonate D960: |
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4 Nachtstücke, Op.23: No. 4
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Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58
Igor Levit
In Nizhni Nowgorod geboren, siedelte Igor Levit im Alter von acht Jahren mit seiner Familie nach Deutschland um. Sein Klavierstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover absolvierte er mit der höchsten Punktzahl in der Geschichte des Instituts. Im Frühjahr 2019 erfolgte der Ruf als Professor für Klavier an seine Alma Mater. 2018 wurde er zum achten Preisträger des renommierten „Gilmore Artist Award“ ernannt, welcher nur alle vier Jahre an einen klassischen Pianisten vergeben wird und als einer der höchstdotierten und prestigeträchtigsten Musikpreise weltweit gilt.
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Kann Beethoven und politisches Engagement. Kann auch Romantik. Und zwar richtig. Richtig fantastisch!